Über Mich
Hallo, ich bin Slim Thony, Musikproduzent, DJ & Lebenskünstler.
Aufgewachsen bin ich als 3. von 3 Wirtshauskindern. Ich bin ein naturverbundener New Age Hippie, ein Dorfkind im Herzen & Stadtkind im Kopf.
Leben
Nachdem ich mit 18 Jahren meine ersten DJ Erfahrungen gesammelt hatte, habe ich angefangen, Musik zu produzieren. Neben Techno habe ich Hip-Hop, Dub, Psy, & diverse Mixturen dieser Stile produziert. Ich finde Gefallen an diversen Arten von Musik und bin stehts auf der Suche nach Möglichkeiten, Musikstile zu verbinden.
Mehr lesenIch bin ein Faschingskind, dem es nicht schwerfällt, den mystischen Funken in den kleinen, vorbei schweifenden Dingen des Lebens zu erkennen. Ein nicht immer Verstandener, doch immer Verstehender. Ein stiller Motor, der auf Hochtouren läuft und dabei unerkannt bleibt.
Weniger lesenWerdegang
In Kindheit & Jugend hatte ich wenig mit Musik am Hut. Kindheit war mehr so „im Wald spielen“, Jugend dann viel Sport und mit den JungsInnen um die Häuser ziehen, Schabernack treiben. Mit 18 Jahren habe ich dann meine ersten Erfahrungen als DJ gemacht.
Seither hat sich in mir ein breitgefächerter Wissensdurst entwickelt und ich habe verschiedene Formen der Kunst praktiziert.
Mehr lesenAb 2017 habe ich die Musik als meinen primären Bildungsweg verstanden und habe nach einem Filmmusikkompositionskurs ein 4-jähriges Studium am ArtEZ Konservatorium in den Niederlanden abgeschlossen.
Da ich immer einen weitwinkligen Blick ins Leben haben wollte, habe ich neben meinen künstlerischen Projekten noch andere lustige Sachen gemacht, um das Portemonnaie aufzupolieren. Unter anderem Kellner, Bauarbeiter, Gartenbauer, Geräte & Ofen-Bauer, Hartz IV, Event & Party Organisator, Hausmeister im Flüchtlingsheim, Videoschnitt, Spüler, Telefon Service & Filmvertonung.
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Begeisterungen
Weitere Interessen neben der Musik sind unter anderem Philosophie, Pädagogik, deutsche Lyrik, Kaffee, handwerkliches Arbeiten, Upcycling & Goa Festivals. Ich hege Liebe zum Detail, egal, was ich mache.
Mehr lesenDa ich genauso viel Träumer wie Realist bin, finde ich gleichermaßen Gefallen an Geisteswissenschaften und körperlichem Schaffen. Ich habe einen ausgeprägten Schöpfungsdrang, der mich motiviert, selbst Hand anzulegen, um Lösungen zu finden. Egal in welchem Lebensbereich.
Neben der Musik habe ich mich auch viel mit Bild und Videoproduktion beschäftigt. Ich habe einige audiovisuelle Projekte umgesetzt und habe verschiedene Formen der Videografie ausprobiert.
Weniger lesenWeltanschauung
Da ich in ländlichem Raum aufgewachsen bin, hatte seit meiner Kindheit immer direkten Zugang zum Wald, zur Natur, zu den Bergen. Ich habe bereits als Kind die starke Empfindung entwickelt, dass wir Menschen uns zwanghaft größer machen wollen als wir sind.
Mehr lesenObwohl ich technisch versiert bin und dem technischen Fortschritt noch relativ gut hinterherkomme, verliert sich der Mensch meiner Empfindung nach langsam im digitalen Datenstrom und der Welle der endlosen Informationszufuhr.
Ich versuche deshalb, so viel Zeit wie möglich Offline zu verbringen, auch wenn dies heutzutage oft war nicht mehr so leicht erschient. Ich versuche stehts, meine innere Mitte auszupendeln und dem Leben mit Dankbarkeit entgegen zu treten.
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„Ich liebe Baumärkte, DIY or Die!“
– Slim Thony, 2017 –
Musikalische Einflüsse
Slim Thony schöpft Inspiration aus einem vielschichtigen musikalischen Repertoire. Inspirationen sind Rhythmen aus Lateinamerika, Harmonien des Jazz, Grooves aus Hip-Hop & Funk und Psy-Dub & Goa-Trance. Es fällt mir schwer, einzelne Künstler als Einflüsse zu definieren, da ich immer sehr viel unterschiedlich Musik gehört habe.
Mehr lesenDa mich eine große Bandbreite an KünstlerInnen beeinflusst haben, werde ich hier Künstler auflisten, die mir einen bis dahin unentdeckten Horizont eröffnet haben:
Bob Marley & the Wailers, The Beatles, CCR, Josephin Baker, Manu Chao, Buena Vista Social Club, Mulatu Astatke, Django Reinhardt, Allah-Las, Frédéric Chopin, Azad, Cyne, Cr7z, Trentemøller, Claude van Stroke, Bar25, Nicolas Jaar, Bonobo, Nu, Emancipator, Quantic, The Bahama Soul Club, Tristan, Astrix, Grouch, Hedflux
Speed Metal, Schlager und hohe Operngesänge gehen mir eher auf n‘ Sack.
Weniger lesenMusikalische Entwicklung
Ich habe meine Begeisterung für die Musik erst relativ spät entdeckt. Als ich nach dem Abitur meinen ersten DJ Controller gekauft hatte, habe ich einige DJ Sets gespielt und erkannt, dass ich meine eigene Musik produzieren will.
Mehr lesenDie darauffolgenden Jahre habe ich vor allem Hip Hop und Dub Beats gebastelt und viel Deutschrap aufgenommen. Mit den Jahren habe ich mich verstärkt mit Musiktheorie und der Komposition beschäftigt.
Ab 2017 habe ich angefangen, verschiedene Instrumente zu spielen und habe im Studium an meinen musikalischen Fähigkeiten gearbeitet. Nach dem Studium bin ich wieder mehr zur digitalen Musikproduktion zurückgekehrt und habe mein Homestudio Setup perfektioniert.
Ich hatte generell nie einen großen Drang, meine Musik zu veröffentlichen. Den Großteil der Zeit habe ich Musik als kreativen Katalysator genutzt, sozusagen als Boxsack für den Seelenfrieden. Mittlerweile will ich meine Musik auch vermehrt anderen Zuhörern zugänglich machen, um diese Gefühle zu teilen.
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